Hotel Stadt Dresden in Kamenz

Sehenswertes

Lessingstadt Kamenz

1225 wurde Kamenz erstmals urkundlich erwähnt. Von der Bedeutung der Stadt in der Glanzzeit des Sechsstädtebundes künden vor allem mehrere mittelalterliche Sakralbauten, die das malerische Ensemble vorwiegend klassizistischer Bürgerhäuser noch überragen. Einen besonderen Schatz bildet ein Ensemble von spätgotischen Schnitzaltären, das unter anderem im Sakralmuseum der Klosterkirche St. Annen zu bewundern ist.

Am Rande der Stadt lädt der Kamenzer Hutberg mit seinem weiträumigen Park zu Spaziergängen im Grünen ein. Das im 19. Jahrhundert von Wilhelm Weiße gestaltete Areal bezaubert mit einer seltenen Vielfalt von Koniferen- sowie Rhododendron- und Azaleenarten, die die Anlage jedes Jahr im Mai in ein Blütenmeer verwandeln.

Die Stadt Kamenz ist berühmt durch Ihren größten Sohn. 1729 wurde hier Gotthold Ephraim Lessing geboren. Seien Ideale von Aufklärung und Toleranz gelte bis in die heutige Zeit. Im Museum des 1931 erbauten Lessinghauses begegnet man dem faszinierenden Werk Nathan der Weise welches aus der Feder des Dichters stammt. Zahlreiche Winkel wie auch das Lessingzimmer im Akzent Hotel Goldner Hirsch erzählen von der Kindheit Lessings die er in Kamenz verbracht hat.

TOURIST-KAMENZ-INFORMATION
Die erste Anlaufstelle für Gäste der Stadt und der Region!

Leistungen
Information, Beratung & Vermittlung  zu/von touristischen Angeboten, Übernachtungsmöglichkeiten, Stadtführungen, Rundfahrten, Veranstaltungen und Freizeit- und Kultureinrichtungen sowie Verkauf von Ansichtskarten, Souvenirs, Büchern, CDs/DVDs, Rad- und Wanderkarten, Theatertickets u.v.m.

Kontakt
Schulplatz 5, 01917 Kamenz
Tel.: 03578 / 379-205
E-Mail: kamenzinformation@kamenz.de
Internet: www.kamenz.de/tourismus
www.facebook.com/kamenz.news

Dresden

In der Umgebung von Dresden findet man zahlreiche Schlösser und Burgen. Besonders erwähnenswert sind hier das Schloss Pillnitz, das Schloss Moritzburg, die Burg Stolpen, die Festung Königstein, die Albrechtsburg Meißen und die Burg Hohnstein.

Bautzen

Die an der Spree gelegene, über 1000-jährige sächsische Stadt Bautzen ist Zentrum der sorbischen Kultur und reich an Sehenswürdigkeiten. Beeindruckende Bauwerke wie die Wasserkunst, der Reichenturm oder die Ortenburg bieten dem Besucher neben interessanten Museen wie das Senfmuseum, das Sorbische Museum oder die Domschatzkammer St. Petri einen unvergesslichen Aufenthalt in der mittelalterlichen Stadt. In den schmalen Gassen laden viele Restaurants mit regionaler Küche zum Verweilen ein.

Weitere Sehenswürdigkeiten sind z.B. der Lauenturm, die Fischerpforte, der Matthiasturm, die Nicolaikirchruine mit dem Nicolaifriedhof, das

Görlitz

Görlitz, die östlichste Stadt Deutschlands, mit ihrer polnischen Schwesterstadt Zgorzelec hat mit 4.000 unter Denkmalschutz stehenden Gebäuden die größte zusammenhängende denkmalgeschützte Bebauung Deutschlands zu bieten. Wir stellen hier nur eine kleine Auswahl vor.

Die nur für Fußgänger zugelassene  Altstadtbrücke dient als Grenzübergang zwischen dem deutschen und polnischen Teil der Stadt.

Das historische Rathaus gilt als besondere Attraktion für Touristen.

Die beiden Türme der St. Peter- und Paulskirche bilden einen Teil der unverkennbaren Stadtsilhouette von Görlitz.

Der Kaisertrutz wurde ab dem 15. Jh.  zum Schutz des westlichen Stadteingangs erbaut. Das Gebäude bekam seinen Namen im 17. Jh., als im Dreißigjährigen Krieg die Stadt von den Schweden besetzt wurde, und den kaiserlichen Truppen trotzte.

Weiter Türme, wie z.B. der Reichenbacher Turm und der Nikolaiturm, ehemalige Wachtürme der Stadtmauer, gaben Görlitz den Beinamen "Stadt der Türme".

Zittau

Zittau, die Stadt im Dreiländereck, wurde 1238 das erste Mal urkundlich erwähnt. Sie liegt am Fuße des Zittauer Gebirges und an der Mündung der Mandau in die Lausitzer Neiße.

Viele Sehenswürdigkeiten findet der Besucher auf einer Tour durch die kleine Stadt, die direkt an der Grenze zu Polen und Tschechien gelegen ist.

Besonders erwähnenswert ist das siebenstöckige Salzhaus aus dem 16. Jh., der Marktplatz mit dem Rathaus, das Stadtmuseum im ehemaligen Franziskanerkloster und die die Fleischerbastei mit der Blumenuhr.

Einer der größten Schätze von Zittau ist das „Große Zittauer Fastentuch“ von 1472, das im Museum „Kirche zum Heiligen Kreuz“ ausgestellt ist.

Das kleinste Mittelgebirge Deutschlands, das Zittauer Gebirge lädt zum Wandern und Spazierengehen auf ca. 700 km Wanderwegen ein. Es bietet für den Winter ca. 40 km gut beschilderte und gespurte Skiwanderwege.

Mühlen, Aussichtstürme, Gipfel, Sandsteinfelsen und mittelalterliche Anlagen wie z.B. Burg und Kloster Berg Oybin oder das Kloster St. Marienthal in Ostritz, das seit 1234 besteht, lassen einen Ausflug in diese Region unvergesslich werden.

© Fotograf: Jens Schlüter photography

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